Wir machen Hass-Kommentare zur unfreiwilligen
Spende für Flüchtlinge und gegen Rechts.

Wir machen Hass-Kommentare
zur unfreiwilligen Spende
für Flüchtlinge und gegen Rechts.

Das Internet wird derzeit mit rassistischen und fremdenfeindlichen Kommentaren geflutet. Wir haben etwas dagegen. Eine ganz einfache Idee. Wir präsentieren: HASS HILFT – die erste unfreiwillige Online-Spenden-Aktion. Die Idee dahinter: Wir machen jeden menschenverachtenden Kommentar zu einer 1 EURO SPENDE. Für Flüchtlingsprojekte der „Aktion Deutschland Hilft“ und „EXIT-Deutschland“, einer Initiative gegen Rechts.

Danke, Thanks, Merci,
Aktuell unfreiwillig gesammelte Spenden:

Wir danken den unfreiwilligen Spendern – pro Hass-Kommentar geht 1€ an den guten Zweck.



Weitere Kommentare finden Sie auf unserer Facebook-Seite.

Die Mittel zur Umwandlung in unfreiwillige Spenden
werden bereitgestellt von diesen Partnern:

Weitere Unterstützer:

Macht sich ebenfalls stark gegen Hass:

Steffen Schröder
Schauspieler
Tobias Garzke
Autor/Performer
Thomas Spitzer
Autor/Slammer

Sie möchten uns auch unterstützen?

Die unfreiwilligen Spenden
gehen an diese Projekte:

Flagge zeigen:
schlaue Antworten auf dumme Parolen.

Hier haben wir Banner zum Download vorbereitet. Indem Sie die Bilder zum Beispiel in Ihrer Facebook-Chronik oder Ihrem Profil posten, spenden Sie zwar nicht – Sie helfen aber mit, die Idee bekannt zu machen und weiter zu verbreiten.

Hass kann man nicht tolerieren.
Aber melden. Oder anzeigen.

So melden Sie Kommentare:

Wenn Sie auf eine Hassbotschaft gestoßen sind, die Ihrer Meinung nach gegen die Richtlinien von Facebook verstößt, können Sie diese melden. Und das sollten Sie auch tun. Denn nur so wird die Botschaft verschwinden und niemanden mehr belästigen, verletzen oder verängstigen. Unter jedem Kommentar, Video oder Bild auf Facebook gibt es einen Button, mit dem man den Inhalt melden kann.

Anschließend brauchen Sie nur noch kurz eine Begründung für Ihre Meldung abgeben: Richtet sich der Kommentar gegen religiöse Gruppen, Volksgruppen oder Menschen mit einer bestimmten sexuellen Neigung? Ihre Meldung wird daraufhin von Facebook geprüft. Leider verstößt nicht jede hassvolle Botschaft gegen die Facebook-Richtlinien. Aber einen Versuch ist es immer wert.

Hier finden Sie weitere Informationen:
auf Facebook melden

So erstatten Sie Anzeige:

Einige veröffentlichte Kommentare oder angehängte Medien haben Inhalte, die per Gesetz strafbar sind. Vergehen wie z.B. Volksverhetzung oder Holocaust-Leugnung können Sie jederzeit bei den Strafverfolgungsbehörden anzeigen. Auch Beleidigungen oder Beschimpfungen können durchaus einen Straftatbestand darstellen, der nicht mehr über den Artikel 5 des Grundgesetztes geschützt ist. Und es gibt ein angenehmes gesetzliches Mittel, um diesen Hetzern und Hassern entgegenzutreten: Leiten Sie rechtliche Schritte ein.

Melden Sie o.g. Kommentare direkt bei einer Polizeidienststelle Ihres Bundeslandes. In vielen Fällen kann die Anzeige sogar online erfolgen. Anzeigen aufgrund von Volksverhetzung können auch durch Dritte erstattet werden. Auch anonym oder online.

Weitere Informationen finden Sie bei Ihrer Polizeidienststelle:
zur Polizei Homepage

Der rechte Weg ist niemals rechts.

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